Während des Ersten Weltkriegs propagierte einige Niederländischen Idealisten eine europäische Staatenkonföderation zur Förderung des Friedens. Während der Zwischenkriegzeit würde europäische Integration aber nicht nur gesehen als eine Bedrohung für wichtige koloniale Kontakte, aber auch für die mit dem zweitwichtigen Handelspartner, Groß-Brittannien. Daher war der Europagedanke nur populär unter Idealisten. Nur während der Weltwirtschaftskrise gab es einige Vertreter kommerziellen Interessen die hofften Europa könnte am wenigsten einige Märkte eröffnen. Schon im dreißiger Jahre würde die Europabewegung dadurch eine Koalition Idealisten und Handelsinteressen. Wichtig würde diese Koalition erst nach 1945, wenn die Dekolonisation die Niederlande zwang seine Belange im nahe zu suchen.

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hdl.handle.net/1765/7194
Erasmus School of History, Culture and Communication (ESHCC)

Klemann, H. (1996). Gedanken zur europäischen Integration in den Niederlanden während des Interbellums. Retrieved from http://hdl.handle.net/1765/7194