Zusammenfassend stellen wir fest, daß es möglich ist, Flußgeschwindigkeiten durch den ductus arteriosus ab der 11. SSW zu messen. Enddiastolischer Flow tritt an der 13. SSW auf, vermutlich aufgrund abnehmender Afterload. Sowohl eine Abnahme der peripheren Afterload (Plazenta) als auch eine Zunahme der rechtsventrikulären Kontraktilität und das Auswurfvolumen sind für den Anstieg aller Blutflußgeschwindigkeiten im ductus arteriosus verantwortlich.